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Wurzeln schlagen


1912
Gründung des Betriebes in Hamburg Altengamme am Altengammer Hausdeich durch Ernst Richard Harden / Anbauschwerpunkte der Gärtnerei sind Obst und Gemüse und wenige Blumen / Erstmalig Produktion von Blumen / Verlagerung des Anbaus auf die Produktion von Blumen und Tulpentreiberei / Verkauf eigener Ware und zusätzlicher Kommissionsware auf dem Hamburger Großmarkt entgegen der Altengammer Tradition, die Ware nicht eigens zu vertreiben

1964
Übernahme und Weiterführung des Betriebes durch den Sohn Ernst Wilhelm Harden

1983
Übergabe des Betriebes an die Tochter Ingetraut Harden / Fortführung des Betriebes im Nebenerwerb / Nur ein Drittel der Landfläche wird bewirtschaftet, zwei Drittel liegen brach und verwilderten / Die produzierte Ware wird als Kommissionsware zum Verkauf gegeben

1995
Bewirtschaftung des Betriebes nach den Grundregeln des ökologischen Landbaus und gemäß den Richtlinien des Bioland Verbandes

5.000 qm Eigenland Fläche

1996
Der Betrieb gibt sich den Namen Kolbes Bio-Blumen / Aufnahme des Betriebes als Mitglied beim Bioland Verband für organisch-biologischen Landbau e.V. / Regelmäßige Kontrolle durch eine unabhängige Kontrollstelle auf Einhaltung der Richtlinien / Anbau von traditionellen Blumen wie z.B. Narzissen, Löwenmäulchen, Astern, Chrysanthemen

05.06.1996
Erstmaliger Verkauf der Produkte auf Wochenmärkten / Noch ohne Auslobung der Ware als biologisch oder ökologisch

01.09.1996
Vermarktung der Produkte mit dem Hinweis Bioland Ware hergestellt im Rahmen der Umstellung auf den ökologischen Landbau

04.08.1997
Erstmalige Vermarktung der Produkte nach Anerkennung des Betriebes vom Bioland-Verband / Der Betrieb ist berechtigt, seine Produkte als biologisch oder ökologisch erzeugte Produkte auszuzeichnen und unter dem Bioland-Warenzeichen zu vermarkten / Erweiterung des Sortiments um Sorten wie Vergissmeinnicht, Bellis und Tulpen

1999
Zur Erweiterung der Vielfalt des Sortiments und der Mengen werden 2000m² Land dazugepachtet / Zusätzlicher Anbau von Freilandrosen, orange Cosmea, Bartfaden, roter Lein

2003
Wegen erhöhter Nachfrage zusätzliche 2500m² Pachtland für größere Mengen Blumen / Wiederum Ergänzung des Sortiments um Schopfsalbei, marokkanisches Leinenkraut, mexikanische Sonnenblumen, Wiesenmargerite u.v.m.